Die Ernährungswissenschaft hat sich in den letzten Jahren von einer oft unterschätzten Disziplin zu einem zentralen Bestandteil der medizinischen Behandlung entwickelt. Kaum jemand hat heute noch einen gut funktionierenden oder gesunden Darm. Die Folgen: Blähungen, Völlegefühl, Reizdarm, Verstopfung, entzündliche Darmerkrankungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Asthma oder Ekzeme auf der Haut.
Ein Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann helfen, die Nahrungsmittel zu identifizieren, die eine Unverträglichkeit oder Allergie auslösen. Dies ermöglicht eine gezielte Umstellung der Ernährung, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Testmethoden für Nahrungsmittelunverträglichkeiten zuverlässig sind und die Symptome auch durch andere Faktoren verursacht werden können. Es ist daher ratsam, sich von einem Arzt oder Ernährungsberater beraten zu lassen, um die richtige Testmethode auszuwählen und eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.
