Mit uns erfahren Sie, wie es tatsächlich um Ihre Gesundheit steht! Wir beraten Sie und bieten Ihnen, individuell auf Sie zugeschnittene Untersuchungsprofile an. Sie erhalten Ihren Befund mit individueller Interpretation.
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In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind jedoch Fragen und Zweifel an einer gesunden Ernährung aufgekommen. Ein Grund dafür ist unser veränderter Lebensstil. Wir widmen dem Essen immer weniger Zeit und Aufmerksamkeit. Fastfood, Fertigprodukte und die „to go“-Mentalität beherrschen vielfach unseren Alltag. Selbst im Urlaub und in der Freizeit, in denen wir uns Zeit nehmen könnten, kommt das Essen als Teil der Alltagskultur oft zu kurz.
So ist es nicht verwunderlich, dass wir immer mehr mit Ratgebern, Kochbüchern, Fernsehsendungen und neuen Konzepten rund um die Ernährung überschwemmt werden. Auch an Universitäten, Fachhochschulen und wissenschaftlichen Gesellschaften gibt es bereits zahlreiche Seminare zum Thema Ernährung und Gesundheit, die sich nicht selten widersprechen. Fastendiät, Paleo-Diät, Low-Carb-Diät etc. Diese Begriffe tauchen immer wieder in Zeitschriften und Morgenmagazinen auf und verunsichern ihre Leser und Zuhörer.
Zur Unterstützung einer gesunden Ernährung können viele Vitamine, Mineralstoffe, wichtige Fettsäuren, Aminosäuren und viele sekundäre Pflanzenstoffe als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden. In Apotheken, Drogerien und im Internet stehen zahlreiche Präparate zur Verfügung; Pharma- und Lebensmittelindustrie leisten hier zusätzlich gerne Hilfestellung. Doch ist damit alles gut?
Was nützt es, eine Diät zu propagieren, wenn wir nicht wissen, was bei dieser „Maßnahme“ individuell in uns passiert und was am Ende zu erwarten ist. Wir wissen, dass bei einseitiger Ernährung meist mit Mangelerscheinungen zu rechnen ist. So kann es z.B. zu einem Mangel an Niacin (Vitamin B3) kommen, wenn man aufgrund einer Allergie oder Unverträglichkeit von glutenhaltigen Lebensmitteln auf Maisprodukte umsteigt. Ebenso kann eine Überdosierung durch Supplementierung zu gesundheitlichen Risiken führen. Ein weiteres Problem sind die manchmal ungewissen Bestandteile von Nahrungsergänzungsmitteln, vor allem bei günstigen Präparaten aus dem Internet. Spätestens wenn die erhoffte Wirkung ausbleibt, eine Neben- oder gar Gegenwirkung auftritt, sollten wir nach den Ursachen fragen.
Die Antwort liegt sehr oft in der Dosierung. In der Medizin ist es üblich, zu Beginn einer Therapie einen individuellen Referenzpunkt zu bestimmen und dann die Wirkung zu messen. Genauso individuell sollte man auch bei Ernährungsempfehlungen vorgehen. Denn obwohl wir alle anatomisch gleich gebaut sind, funktionieren wir sehr unterschiedlich. Was für den einen gut und bekömmlich ist, kann für den anderen nicht hilfreich sein. Deshalb ist es für fast jede Ernährungsempfehlung unerlässlich, die individuelle Ausgangssituation zu ermitteln und die dosisabhängigen Effekte zu analysieren und zu interpretieren. Wir helfen Ihnen bei der individuellen Beurteilung Ihrer Versorgungssituation.
Den Anforderungsbogen finden Sie hier